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Herr Ulmer, Herr Eigenbrodt und Herr Linke haben sich in Wega der Koppenbuche
angenommen. Die historische Buche an herausragender Stelle oberhalb des Ortes
nahm früher einen wichtigen Stellenwert im dörflichen Leben ein.
Die Buche war 1964 zwar neu gepflanzt worden, wucherte aber von allen Seiten
zu und konnte sich nicht recht entwickeln. Viele Arbeitseinsätze waren
und sind auch weiterhin nötig, um die Buche wieder als Denkmal freigestellt
zu halten. Der erste Waldgottesdienst konnte an Himmelfahrt bereits dort abgehalten
werden. Die drei Wegaer erzählen kenntnisreich und spannend von der Umgebung
und können zu weiteren bedeutsamen Orten im Wald führen. |
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