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Der Garten von Herrn Seip grenzt an die historische Stadtmauer. Diesen Umstand
hat er sich zu Nutze gemacht, indem er ein Gewächshaus an die nach Süden
ausgerichtete, wärmespeichernde Wand anlehnte. Dort gedeihen nun besonders
prächtige Tomaten und Gurken. Auf einer Fläche von 2,20 x 2 m lassen
sich etwa 150 Gurken zählen. Mitten im Nutz- und Ziergarten verwandelte
ein alter Apfelbaum sich in eine schelmische Statue, als die Krone abgesägt
wurde und die drei Schnittflächen Gesichter bekamen. Die können nun
in ihrem Garten zufrieden in die Runde blicken, denn sogar der unansehnliche
Drahtzaun auf der Mauer wurde im Schwung der "entente florale" entfernt. |
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